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Noch vor Abschluss der Vor­run­de konn­te unter der Feder­füh­rung vom sport­li­chen Lei­ter des Ver­eins Mar­kus Man­ne­bach eine Koope­ra­ti­on mit der Rüben­acher Pra­xis für osteo­pa­thi­sche Medi­zin des Inha­bers Eck­hard Mül­ler ein­ge­gan­gen werden.

Die sport­lich ambi­tio­nier­ten Zie­le der ers­ten Damen- und Her­ren­mann­schaft kön­nen unter ande­rem nur erreicht wer­den, wenn der Ver­let­zungs­stand der Spie­ler so gering wie mög­lich gehal­ten wer­den kann.

Gegen­stand der Ver­ein­ba­rung zwi­schen dem Ver­ein und dem Osteo­pa­then und Heil­prak­ti­ker Eck­hard Mül­ler ist es, akut ver­letz­ten Spie­le­rin­nen und Spie­ler Zugang zu einer kurz­fris­ti­gen Behand­lung zu gewäh­ren. Wei­ter­hin kön­nen chro­nisch ver­letz­te Mann­schafts­mit­glie­der eine Eva­lu­ie­rung der Ursa­che für Ihre Dau­er­ver­let­zung erhal­ten. Zu die­sem Zweck ist Eck­hard Mül­ler bei jeder der bei­den Mann­schaf­ten zwei Mal im Monat im Trai­ning anwe­send, um im Trai­ning auf­tre­ten­de Beschwer­den schnellst­mög­lich zu behan­deln. Wei­ter­hin ist nach Spiel­wo­chen­en­den eine spon­ta­ne Ter­min­ver­mitt­lung in der Osteo­pa­thie­pra­xis über die Trai­ner Christan Sie­vers und Bene­dikt Lau­er mög­lich. Ein wei­te­rer Vor­teil des Ver­eins ist, dass die Pra­xis Osteo­pa­thi­cum-Koblenz nur 100m vom Fuß­ball­platz Am Müh­len­teich ent­fernt in der Gra­ben­stras­se zu fin­den ist.

Wenn nach dem Erst­kon­takt die Not­wen­dig­keit einer wei­te­ren Behand­lung besteht, kön­nen die betrof­fe­nen Spie­le­rin­nen und Spie­ler selbst­stän­dig Ter­mi­ne zur osteo­pa­thi­schen Behand­lung abspre­chen. Die Behand­lungs­kos­ten sind über die pri­va­ten Ver­si­che­run­gen voll­stän­dig erstat­tungs­fä­hig. Die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen bezu­schus­sen die Behand­lungs­kos­ten je nach Sat­zungs­leis­tung individuell.

Die Koope­ra­ti­on zwi­schen Ver­ein und Osteo­pa­thie­pra­xis geht aber noch einen Schritt wei­ter. Damit alle Ver­eins­mit­glie­der von einer ganz­heit­li­chen Betrach­tung ihres Gesund­heits­zu­stan­des pro­fi­tie­ren kön­nen, gewährt das Osteo­pa­thi­cum — Koblenz einen Rabatt von 10% auf die ent­stan­de­nen Behandlungskosten.

Die Osteo­pa­thie ist eine alter­na­tiv­me­di­zi­ni­sche Her­an­ge­hens­wei­se um die gestör­ten Funk­tio­nen des Orga­nis­mus wie­der her­zu­stel­len, indem die Ursa­chen von Schmer­zen und funk­tio­nel­len Stö­run­gen auf­ge­spürt und behan­delt wer­den. Zu die­sem Zweck beur­teilt der Osteo­path die Stel­lung, Mobi­li­tät und Qua­li­tät der Kör­per­ge­we­be. Die Osteo­pa­thie ver­steht sich als Ergän­zung und Erwei­te­rung der Schul­me­di­zin. Der Mensch wird als Ein­heit von Kör­per, Geist und See­le betrach­tet. Wei­te­re aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen kön­nen auf der Home­page der Pra­xis ein­ge­holt wer­den: www.osteokoblenz.de

 

Beson­de­rer Hinweis:
Die hier beschrie­be­nen Dia­gno­se- und Behand­lungs­ver­fah­ren Osteo­pa­thie und Cra­ni­o­sa­cra­le The­ra­pie basie­ren auf der natur­kund­li­chen Erfah­rungs­me­di­zin und wer­den nur beschränkt von der all­ge­mei­nen Schul­me­di­zin aner­kannt. Die getrof­fe­nen Aus­sa­gen über Eigen­schaf­ten, Wir­kun­gen und Indi­ka­tio­nen beru­hen auf den Erkennt­nis­sen und Erfah­rungs­wer­ten der beschrie­be­nen Metho­de selbst und stel­len kein Heils­ver­spre­chen dar.
Bit­te beach­ten Sie dar­über hin­aus, dass alle hier auf­ge­zeig­ten Indi­ka­tio­nen nur bei­spiel­haft sind, die in kei­nem Fall ein Heil­ver­spre­chen bedeu­ten. Trotz auf­ge­führ­tem Anwen­dungs­bei­spiel kann eine Behand­lung im Ein­zel­fall auch nicht ange­zeigt sein.